Das heutige Wetter spiegelt den gestrigen Tag aus Fußballer-Sicht deutlich. Leiben dirigierte von Beginn an, so kam es bereits in den Minuten 8 und 10 zu den ersten beiden Gegentoren. So wollten wir wirklich nicht geweckt werden 😉. Wir konnten im Mittelfeld nichts entgegensetzen, darum war es für die großen Legionäre im Sturm leicht sich durchzusetzen. Einen Lichtblick hatten wir in Min. 15, wo Sponseiler S. im Strafraum gefoult wurde. Der Anschlusstreffer war durch Fischl M. hergestellt. Dann kamen wir ein bisschen besser ins Spiel, Regisseur war aber trotzdem der SV Leiben. Der Kampf und das Verteidigen war das Einzige, das uns heute blieb. Der Ball wurde und wollte auch nicht in den eigenen Reihen gehalten werden, sofort schlug man ihn weg, egal was passierte. Vorne war oft nur Schmidi, der glücklos und alleine gelassen agieren musste, so kam das Leder immer postwendend auf die Hintermannschaft und Wurzer K. im Tor zurück. Dann machte Morina Q. auf sich aufmerksam, bis zur Halbzeit trug er sich noch dreimal in das Torregister ein.
1:5 in der Halbzeit. Bei null anfangen und das bisher geleistete vergessen, war der nächste Auftrag.
Nach der Pause wurde es ein bisschen ruppiger, Viermal gelb, jedoch gleichmäßig verteilt.Der Gegner gab nicht auf, er drückte energisch und wusste wie er sein Torkonto erhöhen könne. Wir konnten oder wollten nicht, darum erhöhte Kurta S. abermals für Leiben. Kurz darauf traf auch ein Leibener in unser Tor. Es muss nicht immer ein Legionär sein, sagte man sich schmunzelnd auf den lückenhaften (Corona) Rängen😉
Qendrim, Suslov und Morina S. wurden dann noch zum Tore schießen eingeladen. Der rabenschwarze Tag nahm dann Gott sei dank ein Ende da der Schiedsrichter pünktlich Ab-pfiff.
Für die Zuschauer waren beim 1:10 viele Tore dabei, jedoch auf der falschen Seite.
Wir können es besser. Nächste Chance dies zu zeigen ist am Sonntag in Nöchling.
Abhaken und nach vorne schauen lautet nun die Devise.
Euer SKVU St. Oswald